PicoCricket
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Version vom 11. September 2011, 16:31 Uhr
PicoCricket | |
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Kurzüberblick | |
Kurzbeschreibung: | Programmierbare Bausteine zum kreieren interaktiver Objekte, Spielzeuge, etc. |
Schlagwörter: | Programmierung, syntaxfehlerfrei, Robotik |
Altersgruppen: | Primar, Sek. I |
Sprachen: | Englisch |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Entwickler: | Mitchel Resnick (Life Long Kindergarden, MIT Boston) |
Einflüsse: | Lego Mindstorms, Logo |
Ähnliche Tools: | Scratch, Mindstorms |
Plattform: | Windows, Mac OS |
Lizenzkosten (Privat/Bildungseinrichtungen): | 299,- US$ / Set |
Bemerkungen: | Hohe Versandkosten, da Versand aus Kanada |
www.picocricket.com | |
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PicoCrickets sind kleine programmierbare Bausteine, an welche Sensoren (Licht, Berührung, Widerstand, Geräusch) als Eingabequellen angeschlossen werden können. Kinder können mit diesen Bausteinen Kreationen erstellen, die sich bewegen, leuchten, Musik machen und vieles mehr. Mit der einfach gehaltenen Programmiersprache PicoBlocks werden dafür die Ausgabemöglichkeiten (farbige Lichter, Motoren, Soundgenerator und LED-Display) angesteuert. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl an realisierbaren Projekten, bspw. interaktive Gärten, reagierende Plüschtiere, oder „Technokleidung“.
Inhaltsverzeichnis |
Ziele und Besonderheiten
PicoCrickets
PicoCrickets können als Neuentwicklung basierend auf den Erfahrungen mit Lego-Mindstorms-Robotern verstanden werden. Lego Mindstorms haben als konkrete Umsetzung der konstruktionistischen Idee im Informatikunterricht weite Verbreitung gefunden (z.B. [WB07]). Mit ihnen wird die Idee der Mikrowelten von der virtuellen auf die reale Welt übertragen. Kritisiert wird an Mindstorms-Robotern, dass die Konstruktionen schnell sehr komplex und damit für jüngere Kinder schwer erfassbar werden. [BD09] vermuten, basierend auf eigenen Erfahrungen, dass dieser Zugang noch nicht in vollem Umfang für Kinder im Alter von 10 Jahren geeignet ist. Auch wenn mit Lego Mindstorms sehr unterschiedliche Konstruktionen gebaut werden können, kommen meist nur Roboterfahrzeuge zum Einsatz (vgl. [WB07]). Eine tatsächliche Verankerung in der Erfahrungswelt der Kinder erfolgt damit, abgesehen von Spielzeugautos, nicht. Mit PicoCrickets wird die Idee programmierbarer Bausteine auf die Welt der allgegenwärtigen Computer ausgedehnt.
PicoBlocks
PicoBlocks stellt in einer einfachen visuellen Programmiersprache die wesentlichen algorithmischen Grundbausteine zur Verfügung (vgl. Abb. 1). Lichter, Anzeigen, Töne und Motoren werden durch Elementaranweisungen angesprochen, die Sensoren liefern sowohl boolesche („loud?“) als auch absolute Werte („loudness“). Logische Operatoren erlauben das Verknüpfen boolescher Sensorwerte. Mit Zahlenwerten kann gerechnet werden und Datenströme können aufgezeichnet werden. Ebenso ist das Erstellen eigener Programmierbausteine möglich. Da PicoBlocks auf LOGO basiert, ist auch die textuelle Programmierung mit LOGO möglich.
Einfaches Beispiel / Screenshot
Technische Voraussetzungen und Hinweise
Schulischer Einsatz
Korresponierende Inhalts-/Prozessbereiche
Inhaltsbereiche:
Prozessbereiche:
Inhalte und Themen
Ideen zum Unterrichtseinsatz
Einsatz in weiteren Fächern
Einschätzung/ Kritik
Unterrichtsmaterialien und -beispiele
Referenzen, weiterführende Literatur und Ansprechpartner
Kommentare
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Empfohlen für | Primar + und Sek. I + |
Entwickelt von | Mitchel Resnick (Life Long Kindergarden + und MIT Boston) + |
Erscheinungsjahr | 2006 + |
Lizenzkosten | 299,- US$ / Set + |
Plattformen | Windows + und Mac OS + |
Sprache | Englisch + |